Ayurveda

ist die älteste Medizinlehre der Welt und entstand in Indien vor ca 5000 Jahren. Die wörtliche Übersetzung aus dem Sanskrit bedeutet „Wissenschaft vom langen und gesunden Leben“. Aus ihm entwickelten sich unter anderem die traditionelle tibetische und chinesische Medizin. Alle körperlichen sowie psychischen Vorgänge im Körper werden von sogenannten Doshas (Bioenergien) Vata, Pitta und Kapha gesteuert. Gerät dieses komplexe System aus dem Gleichgewicht wird der Grundstein für spätere Erkrankungen gelegt! Diese Vorgänge umzukehren, die Doshas zu harmonisieren und Gifte sowie Toxine auszuleiten ist das vorrangige Ziel der ayurvedischen Anwendungen wie -

Massagen - Güsse - Schwitzbäder

Ergänzt wird die Therapie durch Kräuteranwendungen. Am Anfang jeder Therapie steht ein Informationsgespräch mit Aufnahme einiger Daten.

Ayurveda und die Jahreszeiten ...

Der Frühling

Endlich ist nach diesem strengen, langen Winter ein Ende in Sicht!
Der Schnee, der diesen Winter seit November durchgehend lag, ist nun endlich weggeschmolzen. Die Sonne wird schon kräftig, Blumen und Sträucher sprießen, die ersten Insekten tanzen durch die Luft.
„Ritucarya“, das Anpassen an den Jahreszeitenrhythmus empfiehlt für diese Jahreszeit Kaphareduzierende Lebensweise.

Der Sommer

Ayurveda (jahrtausend alte indische Naturheilkunde) sieht den Sommer (überhaupt heiße Tage oder heißes Klima) als "pittadominierte" Zeit an.
Pitta, die Bioenergie die aus den Elementen Feuer und etwas Wasser zu- sammengesetzt ist, steht für Hitze, Feuer, Stoffwechsel.
Es läßt uns aktiv werden. Wir sind voller Tatendrang und Energie und genießen den Aufenthalt im Freien und das ein oder andere Sonnenbad. Pitta sammelt sich nun vermehrt im Körper an und läßt bei Menschen, die sowieso schon über hohes Pitta verfügen, leicht „Hitzeprobleme“ auftreten.

Der Herbst

Ayurvedisch betrachtet ist der Herbst eine vatadominierte Zeit. Das Wetter ist launisch und wechselhaft. Mal kalt und windig, dann wieder warm und sonnig. Dieser Wechsel und auch die vielen Herbststürme vermehren das Dosha Vata im Organismus. Es ist das Äther- und Luftelement, das besonders Vatatypen und Menschen mit Vataerkrankungen (Unruhe, Schlafstörungen, Osteoporose, Arthrosen, Knochenschmerzen, Obstipation, Tinnitus, Nervenschmerzen) Probleme bereitet. Zusätzlich ist durch den Sommer (Pittazeit) oftmals noch Pitta gestört.

Der Winter

Mit seiner kalten, feuchten Witterung draußen und trockener, heißer Heizungsluft in den Räumen bringt er meist mit sich: Erkältungen Hals- Nasen- Ohrenerkrankungen Nasennebenhöhlenaffektionen usw. Sie beeinträchtigen unser Wohlbefinden merklich. Im schlimmsten Falle wechselt eine Infektion in die nächste und es können sich daraus chronische Erkrankungen entwickeln. Der Ayurveda (5000 Jahre altes indisches Naturheilkonzept) empfiehlt bei oben genannten Beschwerden Nasya ...

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